Wenn es um Ihre Kinder geht, vertrauen immer mehr Eltern der sanften und zuverlässigen Wirkung der Homöopathie.

Viele Alltagsbeschwerden können mit ihrer Hilfe erfolgreich behandelt werden, denn die Wirkungspalette der Homöopathie reicht von Erkältungskrankheiten, Nervosität, AD(H)S, Schlafstörungen, Magenbeschwerden über Rheuma und Gicht bis hin zu Kinderkrankheiten oder Altersbeschwerden. Ebenso stellt die Homöopathie eine wirksame Behandlungsallternative in der Schwangerschaft dar.

Dabei ist es unerlässlich, dass die zu verabreichende homöopathische Arznei sorgsam ausgewählt und zu den individuellen Symptomen der erkrankten Person passen muss. Daher ist es wichtig, dass sowohl der Patient als auch der Behandler sich Zeit für die Reportarisation nehmen und gründlich vorgehen.

- fördert die frühkindliche Entwicklung

- dient als Integrationshilfe für Kindergarten und Schule

- schafft Voraussetzungen für das Lernen

- fördert die Lernfähigkeit

- löst Lernblockaden und Prüfungsangst

- behandelt AD(H)S und Legasthenie

- stärkt das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl

- lässt den Tag und die Nacht positiv erleben

Lernen bedeutet, in jeder neuen Lebenssituation stressfrei und angemessen reagieren zu können. Das ist nicht nur eine Funktion des Gehirns, sondern, die Informationen müssen zuerst durch die Sinne (Bewegung beider Augen, Hören mit beiden Ohren, Hand-Augen/ Fuß- Augen- Koordination, Tasten, Fühlen) erfasst und zu den verschiedenen Hirnarealen weitergeleitet werden. Danach werden die Informationen verarbeitet und als Gedächtnisleistung abgespeichert, oder sie führen direkt zu einer adäquaten Handlung. 

Diese Prozesse sind nicht selten gestört und das Lernen wird als schwierig bis unmöglich empfunden.

Während der Behandlung werden wir die Reizleitungsbahnen und die blockierten Gehirnbereiche aufspüren und reaktivieren, so dass das Lernen wieder möglich wird und Freude bereitet.

- sozialen Integration

- Motivations- und Konzentrationsschwächen

- emotionellen Schwankungen oder Selbstzweifel

- Prüfungsstress

- Angst zu versagen und Angst vor Herausforderungen

- Angst vor Neuem

- Konfliktunfähigkeiten

- Lernschwächen